ACZD-227 Bitte machen Sie mir welche, Nanami Asakura.

■ "Als ich klein war, habe ich draußen masturbiert", "Ein hübscher Oberprimaner hat mich in der Bibliothek betatscht", "Ich bin in ein Bordell für Frauen gegangen, für die ich mich in den sozialen Medien interessiert hatte", sagt Nanami, die wie ein modernes Mädchen wirkt. Sie besuchte unsere Redaktion, weil sie mehr über die Welt des SM erfahren wollte. "Ich mag keine schmerzhaften oder peinlichen Dinge", aber "ich tue mein Bestes, wenn es das ist, was die andere Person will." Wir erklärten sie für absolut gehorsam, während sie das Halsband trug, und das Spiel begann. Ihre schönen Augenbrauen waren vor Verlegenheit verzerrt, als ihr frischer Körper bis ins letzte Detail inspiziert wurde. Es war ihr peinlich, dass ihr Geruch beim Analspiel erschnüffelt wurde, und sie stieß einen anzüglichen Schrei aus, als ihre Genitalien gefesselt und gedehnt wurden. Dann folterten wir sie mit Wäscheklammern, Peitschenhieben... Dinge, von denen sie sagte, dass sie sie nicht mochte. Ihr Gesicht war voller Tränen und Sabber, und je mehr sie die Schmerzen ertrug, desto schöner wurde ihr Ausdruck. Dieses Werk fängt den aufkeimenden Masochismus von Asakura Nanami ein.